SasuSaku FF: Band: German

Kapitel 1:

Came in from a rainy Thursday on the avenue
thought I heard you talking softly
I turned on the lights the TV and the radio
but still I can't escape the ghost of you

What is happening to me crazy some would say
Where is the life that I recognize, gone away

And I won't cry for yesterday
there's an ordinary world somehow I have to find
And as I try to make my way to the ordinary world
I will learn to survive

Passion or coincidence once prompted you to say
pride will tear us both apart
Well now pride's gone out the window
cross the rooftops, runaway
Left me in the vacuum of my heart

What is happening to me crazy some will say
where is my friend when I need you most gone away

But I won't cry for yesterday there's an ordinary world somehow I have to find
And as I try to make my way to the ordinary world
I will learn to survive

Papers in the roadside tell of suffering and grief
Fear today forgot tomorrow beside the news of holy war and holy need
Our's is just a little sorrowed talk, just blown away

And I won't cry for yesterday there's an ordinary world somehow I have to find
And as I try to make my way to the ordinary world I will learn to survive
Every world is my world (I will learn to survive)
Any world is my world (I will learn to survive)
Any world is my world, every world is our world, every world

Ich drückte mein Ohr nur noch fester an die Tür des Proberaums, als ich nichts mehr hörte. Ich wollte unbedingt den neuen Song von unserer Schulband Rakuen - was zu deutsch Paradies bedeutete. Rakuen bestreitet zwar jedes Mal, von unserer Schule gefördert zu werden, doch insgeheim wusste wirklich jeder, dass sie ohne unsere Schule nie zu einem Proberaum unter den Schulzeiten gekommen wären. Natürlich hatten sie jetzt einen eigenen Proberaum nicht in der Schule, trotzdem probten sie noch in den Pausen und Freistunden dort. Alleine oder mit der ganzen Band. Lag ganz daran, wer gerade frei hatte und wer nicht.
Plötzlich merkte ich, dass sie nichts mehr spielten und nun alles zusammenpacken würden. Ich ging schnell von der Tür weg und versteckte mich irgendwo unauffällig in der Nähe damit ich ihn auch noch sehen konnte.
Ich war eigentlich wie jedes andere Mädchen. Ich war wie alle in jemanden von der Band verknallt. Und dann noch in jemanden, auf den die halbe Schule stand!! Also hatte ich viel Konkurrenz.
Und da öffnete sich die Tür.
Alle Leute im Raum drehten sich zu der Tür um und sahen unauffällig herüber. Jeder wollte Rakuen sehen. Sie waren so populär, dass sie schon fast als Stars galten. Sogar außerhalb der Schule waren sie schon etwas bekannt. Sie hatten bis jetzt lauter kleine Auftritte in Bars und Cafés gehabt.
Das erste Bandmitglied trat heraus.
Naruto Uzumaki. Der Sänger der Band. Er hatte eigentlich eine nervige schräge Stimme, doch seine Singstimme war unglaublich! Er hatte wirklich Talent!!
Hinter ihm kam das nächste Mitglied.
Kiba Inuzuka. Er war der Drummer in der Band und auch total begabt. Er war wirklich schnell mit den Drumsticks. Niemand konnte so schnell "trommeln" wie er.
Als nächstes kam der Bassist.
Shikamaru Nara. Er war ziemlich faul, aber mit dem Bass konnte er super umgehen. Er war auch zuständig für die Ausgaben und Einnahmen der Band, denn er war wirklich klug. Er hatte den höchsten IQ der Schule, deshalb war dieser Job für ihn "perfekt".
Hinter ihm kam auch schon das einzige Mädchen der Band.
Ino Yamanaka. Sie war die schönste auf der ganzen Schule und natürlich auch die populärste. Sie war die Managerin der Band und sorgte für den Proberaum und für ihre Auftritte. Sie war ebenfalls die Freundin von Shikamaru und hängte auch so ziemlich viel mit der Band umher. Klar, dass dann jeder mit ihr befreundet sein will, doch sie weiß, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
Und da kam auch schon der nächste und letzte… Oder?
Ich reckte meinen Hals weiter um mein Lieblingsbandmitglied zu sehen als ein Haufen von Mädchen zur Tür rannten. Sie schrien seinen Namen und gaben ihm Komplimente. Ich sah, dass es sinnlos war, nach ihm zu sehen, denn die Mädchen versperrten so was von meine Sicht.
Ich seufzte einmal traurig und ging dann weiter zu meiner nächsten Klasse.
Es war Biologie. Eigentlich total langweilig, aber egal. Ich hatte ja Hinata Hyuga, meine beste Freundin neben mir, die mich immer gut unterhielt, obwohl sie ziemlich schüchtern war. Doch heute war sie nicht da. Sie sei angeblich während der vorigen Stunde wegen Übelkeit nach Hause geschickt worden.
Ich saß ihn meine Bank und bereitete mich schon mental auf die langweilige Stunde vor, als mich jemand ansprach. "Hey du, ist neben dir noch frei? Meine Sitznachbarin ist krank!", hörte ich eine bekannte weibliche Stimme sagen.
Ich drehte überrascht den Kopf zu der Person und erkannte niemand anderen als Ino! Ino Yamanaka! Sie redete das erste Mal mit mir! Und ich starre sie nur an, als wäre sie ein Kunstwerk, dass mich umgehauen hätte. Ich fasste mich schnell und nickte eifrig. "Natürlich! Setz dich ruhig!", sagte ich noch ganz aufgeregt. Ich konnte es nicht fassen! Ino setzte sich neben mich! Mich, Sakura Haruno!!
Nach wenigen Minuten des Schweigens, brach sie die Stille. "Ich hasse Biologie! Es ist so was von langweilig, findest du nicht auch?", seufzte sie genervt und stützte ihre Arme auf dem Tisch auf. "Ja, es gibt wirklich nichts langweiligeres.", kicherte ich. "Ach ja, ich bin Ino und du?", fragte sie und lächelte mich an. "Ich weiß! Ich meine… Ich bin Sakura.", lachte ich nervös.
"Du brauchst nicht nervös zu sein. Ich beiße nicht!", lachte sie und ich entspannte mich ein wenig und lachte mit. Wir wurden von unserem Lehrer ermahnt und waren sofort still.
"Willst du heute an unserem Tisch essen? Ich bin mir sicher, dass die anderen dich sicher auch so toll finden, wie ich dich.", lachte sie leise und ich wurde leicht rot.
Lud sie mich wirklich gerade ein, an ihrem Tisch zu sitzen und mir ihrer Band Mittag zu essen?! Heute war wirklich der schönste Tag in meinem Leben!! Und ich würde dann endlich von ihm bemerkt werden!
"Gerne, danke.", flüsterte ich zurück und konnte mir kein Lächeln verkneifen.
Als es zur nächsten Stunde klingelte, zog ich sofort mein Handy heraus und wählte Hinata's Nummer.
"Hey Hinata! Rate mal, wer mich an ihren Tisch eingeladen hat!", sagte ich sofort, als sie abnahm.
"Ist es jemand von Rakuen?!", fragte sie etwas schwach und heiser ins Telefon.
"Ja, es ist Ino!! Sie hat sich in Bio zu mir gesetzt und sie fand mich so toll, dass sie mich zu den anderen eingeladen hatte! Ich kann es kaum fassen!", sagte ich total aufgeregt.
"Halt mich auf dem laufenden, okay?", fragte Hinata und ich gab ihr mein Wort.
"Versprochen! Ich muss jetzt zur nächsten Stunde! Tschau!"
"Tschüss!"
Ich ging gerade etwas verspätet in meine nächste Klasse, Geographie, als ich wie angewurzelt an der Tür stehen blieb. Vor mir stand… stand…
Sasuke Uchiha! Mein Schwarm und Gitarrist und Songwriter der Band Rakuen!
Mein Herz blieb fast stehen, als er mich emotionslos ansah - so sah er jeden an.
"Willst du den ganzen Tag hier stehen, oder bewegst du dich langsam zu deinem Platz?", fragte unser Lehrer und ich lief rot an. Jetzt kapierte ich es. Sasuke führte gerade einen Vortrag und ich war mitten rein geplatzt. Wie peinlich!
Ich ging schnell an meinen Platz und wollte am liebsten im Boden versinken, da Sasuke mich nur abwertend ansah.
"Na, wohl Pech heute, was?", fragte eine zickige Stimme von hinten. Eindeutig Karin. "Halt die Klappe…", murmelte ich genervt. "Sasuke findet dich jetzt wohl nicht mehr so toll, nach dem Auftritt.", lachte sie leise. "Ich habe gesagt, du sollst die Klappe halten!", sagte ich nun etwas wütender. "Was hast du gesagt? Deine große Stirn hat mich gerade so abgelenkt…", kicherte sie und mir reichte es nun. "Würdest du mehr auf deine Umwelt als auf dich hören, hättest du alles mitbekommen!", rief ich total wütend.
"Gibt es ein Problem da hinten?", fragte wieder der Lehrer. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich aufgesprungen war und mich umgedreht hatte. "Nein, tut mir leid…", murmelte ich, drehte mich um und setzte mich nieder. "Wer lacht jetzt, Breitstirn?", kicherte Karin leise von hinten und ich hätte sie am liebsten jetzt erwürgt.
Ich beachtete nun mehr den Vortrag von Sasuke und bemerkte, dass er mich gar nie ansah. Er sah jeden in der Klasse an, doch mich nie. Er mochte mich nun wirklich nicht… Es deprimierte mich das zu sagen, aber Karin hatte recht. Ich konnte unter diesen Bedingungen nie am selben Tisch wie er sitzen…
Endlich war es soweit. Mittagspause.
Ich suchte etwas nervös Ino, als ich sie in der Schlange der Cafeteria fand. "Hey Ino.", grüßte ich sie und sie drehte sich um. "Oh, hi Sakura! Kannst du mir mal helfen?", fragte sie mich und drehte sich wieder zum Buffet um. "Äh, klar, um was geht es?", fragte ich und ging näher zu ihr hin um über ihre Schulter zu sehen. "Soll ich den Erdebeerjoghurt oder den Himbeerjoghurt nehmen?" fragte sie nachdenklich und ich musste leise lachen. "Also ich persönlich bevorzuge den Erdbeerjoghurt. Aber was magst du lieber?", fragte ich etwas neugierig. "Oh mein Gott! Ich auch!", rief sie mit einem riesigen Grinsen und schnappte sich den Erdbeerjoghurt und einen Löffel. Dann ging sie aus der Schlange ohne zu zahlen und ich rannte ihr nach. "Musst du dafür nicht zahlen?", fragte ich verwirrt, doch sie grinste nur. "Shikamaru zahlt ihn mir. Er kann ziemlich gut mit Geld umgehen, für was ich ihn bewundere. Ich gebe immer mein ganzes Geld für Kleidung und Schmuck aus.", seufzte sie und ich musterte sie genauer. Sie hatte die Schuluniform wirklich gut aufgestylt, obwohl sie nichts groß verändert hatte.
Plötzlich rannte Ino zu jemanden und umarmte diesen. Ich erkannte ihren Freund Shikamaru und sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke für den Joghurt!", kicherte sie und ließ ihn los. Er lächelte sie nur leicht an und setzte sich dann zu einem Tisch. Ino setzte sich neben ihn und klopfte erwartungsvoll neben sie. "Na komm schon!", lachte sie und ich setzte mich zögerlich dazu.
Ich sah in die Runde, aber sah nur noch Kiba am Tisch. Wo waren die anderen? Wo waren Sasuke und Naruto?
Ino sprach meine unausgesprochene Frage schon aus…
"Wo sind denn die anderen beiden?", fragte sie und sah sich in der Cafeteria um. "Die sind im Proberaum. Sasuke habe angeblich einen neuen Song geschrieben und den probiert er jetzt mit Naruto aus, ob er es auch singen kann. Wir gehen später noch nach.", erklärte Kiba und trank aus seiner Cola.
"Sakura kann ja mitkommen!", schlug Ino vor und die Jungen sahen mich verwirrt an. Nach ein paar unangenehmen Sekunden des Schweigens streckte mir Kiba seine Hand entgegen. "Hi, ich bin Kiba!", grinste er und ich nahm sie. "Ich bin Sakura!", lachte ich und wir ließen uns wieder los. "Der faule Sack neben mir ist Shikamaru!", sagte Ino und zeigte mit dem Daumen auf Shikamaru, welcher gerade mit dem Kopf auf dem Tisch schlief. "Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er eingeschlafen war.", gab ich zu und die anderen lachten. "Wir sind das schon gewohnt, dass er jedes Mal einschläft!", lachte Kiba und ich lächelte ihn an.
Als wir unser Essen schnell beendet hatten, weckte Ino Shikamaru und ich ging mit ihnen zum Proberaum. "Hab keine Angst, falls Sasuke und Naruto wieder etwas mit der Lautstärke der Lieder übertreiben. Du müsstest sie erstmal auf der Bühne sehen! Von Kiba erst recht!", lachte Ino als wir an der Tür des Proberaums angelangten. Viele Schüler standen darum und horchten zu der Musik. Ino öffnete die Tür und wir traten schnell ein und sofort kam uns Musik entgegen.

Hold on, hold on
I always wanted this way
(you didn't ask for it this way)
I always wanted it this way
(the good life)
All I want
Is a little of the good life
All I need
Is to have a good time
The good life
All I want
is a little of the good life
All I need
Is to have a good time
The good life
(the good life)


Ich war total überwältigt von diesem Lied. Ich hatte es bis jetzt noch nie gehört und jetzt hörte ich es sogar live! Sasuke klopfte Naruto auf den Rücken und grinste breit. Naruto atmete schwer, weil er ziemlich viel Luft für dieses Lied gebraucht hatte und nickte ihm auch grinsend zu. "Dieser Song ist der Hammer!", rief Kiba sofort und ging zu den anderen. Sasuke legte seine schwarze E-Gitarre ab und grinste breit. "Ich hätte nicht gedacht, dass Naruto den Song so gut umsetzen kann.", lachte er und bekam einen bösen Blick von Naruto. "Hey, was soll das jetzt wieder heißen?!", fragte er gespielt beleidigt und nahm Sasuke in den Schwitzkasten. "Hey ihr zwei! Wir haben einen Gast!", rief Ino und die beiden hörten sofort auf, sich zu zanken. "Leute, das ist Sakura!", stellte Ino mich vor und trat zur Seite um mich zu "zeigen".  
"Äh, hi.", sagte ich etwas schüchtern. Naruto ging sofort zu mir herüber und grinste breit. "Bist du nicht die Freundin von Hinata?", fragte er neugierig. "Äh, ja, das bin ich. Sie ist heute leider krank…", sagte ich etwas verwirrt. "Wird sie das nächste mal mitkommen?", fragte er weiter und ich sah verwirrt und unsicher zu Ino. "Es wird kein zweites Mal geben.", sagte Sasuke kalt und ich erstarrte. Er hasste mich also doch.
"Hey Sasuke. Sei nicht so! Sie ist total nett und nicht so, wie die anderen.", sagte Ino schnell und legte einen Arm um mich. "Woher willst du das wissen? Du hast sie heute doch nur aufgegabelt, weil du dich einsam gefühlt hast.", sagte er immer noch verächtlich. "Stimmt doch überhaupt nicht!", rief Ino wütend. "Und was dann?!", fragte Sasuke nun auch sauer. Ino schwieg.
"Es tut mir Leid, dass ich euch gestört habe. Es wird nie wieder vorkommen.", sagte ich mit einer zittrigen Stimme und rannte aus dem Proberaum bevor ich in Tränen ausbrechen konnte.
Ich rannte einfach weiter, bis ich zu einer leeren Klasse gelangte und ging schnell hinein um alleine zu sein.
Ich weinte sicherlich so eine Viertelstunde bis ich jemanden reinkommen hörte. Ich wischte mir schnell meine Tränen weg und räusperte mich, damit ich wieder eine feste Stimme bekam.
"Hey Sakura…", murmelte Ino und kniete sich zu mir runter. Ich hatte mich vor dem Fenster niedergelassen und hockte nun mit angewinkelten Beine dort.
"Ino…", murmelte auch ich und wieder rannen mir ein paar Tränen herunter. "Warum hasst er mich?", flüsterte ich mit zittriger Stimme. "Sasuke hasst dich nicht… Es ist nur schwer für ihn, neue Freundschaften zu schließen. Das ist alles. Es hat ewig gedauert bis er mich mal akzeptiert hat.", lachte sie leise und streckte mir ein Taschentuch entgegen. "Danke…", murmelte ich und wischte mir meine Tränen weg.
Sie umarmte mich kurz und sah mir dann tief in die Augen. "Ich habe nicht mit dir geredet, weil ich mich einsam gefühlt habe. Ich habe mit dir geredet, weil ich denke, dass du ein sehr nettes Mädchen bist und so wie ich bist. Ich sehe einfach nur mich selber in dir.", lächelte sie herzlich und ich lächelte sie auch an.
Ich war froh, dass mich wenigstens einer akzeptiert hatte. "Danke.", sagte ich wieder und umarmte sie. "Hör auf dich immer zu bedanken!", lachte sie und ich ließ sie los. Sie stand auf und ich tat es ihr gleich.
"Komm, gehen wir zurück zu den anderen! Sasuke hat es zwar nicht gesagt, aber aus einer bestimmten Quelle weiß ich, dass er ein Lied für dich spielen wird. Das passiert sonst keinem Mädchen.", grinste sie und zwinkerte mir zu. Ich lief rot an und sah auf den Boden. Wollte er wirklich ein Lied für mich spielen oder wurde er dazu gezwungen?
Als wir wieder im Proberaum waren, war die Stimmung besser als zuvor. Als wir die Tür hinter uns schlossen, stupste Naruto Sasuke an und flüsterte ihm etwas zu. Dieser seufzte nur und ging zu mir rüber. "Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich habe es nicht so gemeint, und du kannst ruhig deine Freundin das nächste Mal mitbringen.", sagte er etwas unfreiwillig, sah mich aber die ganze Zeit dabei nicht an. "Okay, danke…", murmelte ich und er drehte sich wieder um zu den anderen zu gehen. "Ach ja, wir werden jetzt ein Lied spielen, dass an dich gewidmet ist, also renn nicht wieder weinend weg.", grinste Sasuke mich an und ich lief rot an. Er spielte tatsächlich ein Lied für mich! Indirekt… aber er spielte es trotzdem!!
Sie schnappten sich alle ihre Instrumente und gingen in Position. Ino und ich setzten uns derweil auf einen Tisch gegenüber von ihnen. Kiba gab den Takt an und sie fingen an die ersten Noten zu spielen. Und Naruto begann zu singen.
Enemy, familiar friend
My beginning and my end
Knowing truth
Whispering lies, and it hurts again

What I fear What I try
The words I say and what I hide
All the pain; I want it to end
But I want it again

And it finds me
The fight inside is coursing through my veins
And it's raging
The fight inside is breaking me again

It's still the same
Pursuing pain
Isn't worth the light I've gained
We both know how this will end
But I do it again

And it finds me
The fight inside is coursing through my veins
And it's raging
The fight inside is hurting me again
And it finds me
The war within me pulls me under
And without you
The fight inside is breaking me again

Sie spielten wirklich gut. Vor allem Naruto konnte super singen. Und Sasuke sah so super aus, wenn er so konzentriert spielte. Ino bemerkte, dass ich total auf Sasuke starrte und kicherte leise.

It's nothing
(It's everything)
It's nothing
(It's everything)
It's nothing
(It's everything)
It's nothing
It's everything!

And it finds me
The fight inside is coursing through my veins
And it's raging
The fight inside is hurting me again
And it finds me
The war within me pulls me under
And without you
The fight inside is breaking me again

It's breaking me!
It's breaking me!

I'm falling apart!
I'm falling apart!

Und das Lied klang aus. Sie waren wirklich atemberaubend. "Und? Was sagst du?", fragte Ino mich grinsend. "Ihr seid echt super!", sagte ich überwältigt. "Das wissen wir schon lange.", kicherte Naruto und sie verräumten ihre Instrumente und das Mikro. "Morgen bringst du einfach noch deine Freundin mit und wir machen dasselbe wie heute - außer natürlich diesen kleinen Zwischenfall.", grinste Ino und öffnete die Tür als man Fangeschrei hörte. "Daran musst du dich nun auch gewöhnen.", lachte sie und trat raus.